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Rennbericht Oschersleben

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Geschrieben von: Martin Koller
Kategorie: Rennberichte
Veröffentlicht: 03. September 2024
Nachdem Saisonauftakt im April ging es im August erneut in die Magdeburger Börde. Es sollte eine packendes Wochenende bei bestem Sommerwetter werden.
Während im April alle versuchten den Grundstein für eine erfolgreiche Saison zu legen, sollte es einigen bereits an diesem Wochenende gelingen sich die Meistekrone aufzusetzen.

Offziell los ging es zwar erst am Samstag, aber ein paar Einzelne reisten schon früher an, um Donnerstags und Freitags zu trainieren. Freitag mittag war der IGK Bereich schon gut gefüllt und alle heiß darauf am Samstag Bestzeiten in den Asphalt zu brennen.

So machte sich die hungrige Meute Samstag früh auf ins freie Training. Auch wenn es wohlig warm war, mussten sich alle Fahrer auf die windigen Verhältnisse einstellen. Was bei der Stärke des Windes durchaus eine Herausforderung darstellt, insbesondere bei den leichten 250er und 125 Motorrädern. Wenig beeindruckt vom Wind zeigten sich die erfahreneren 500er Piloten, welche gleich auf Tempo kamen.

Rauf aufs Sportgerät und rechts auf schnell gedreht: Berthold Gudermann konnte sich sehr schnell auf die Verhältnisse einstellen.

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German TT Schleizer Dreieck

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Geschrieben von: Peter Schulte Wien
Kategorie: News
Veröffentlicht: 05. August 2024

Unsere Rennen auf dem Schleizer Dreieck sind immer etwas ganz Besonderes.

Auch 101 Jahre nach der Eröffnung ist das Flair, die Strecke selbst, die Fans und das ganze Drum Herum einmalig.

Und im letzten Jahr ist viel passiert! So wurde eine sehr feine, neue Anmeldung mit perfekten Sanitären Anlagen geschaffen. Absolut sehenswert auch das neue Museum im alten Start / Ziel Turm. Der Ausbau der Strom. und Wasserversorgung im oberen Fahrerlager nimmt Formen an und so sieht man: Es bewegt sich etwas auf dem Schleizer Dreieck!
Vielen lieben Dank an das ganze Team rund ums Schleizer Dreieck!

Trotz unseres Aufrufes sich im Fahrerlager so eng wie möglich aufzustellen, war leider nicht für alle Platz und so mussten einige in das hintere Fahrerlager umziehen. Soweit erste einmal Okay. Schwierig wurde es für diejenigen, die ganz nach hinten gingen. Hier herrscht absolute Motorenruhe, so dass der ein oder andere kurz umdisponieren musste. Aber alle haben letztendlich einen schönen Platz gefunden und sich reibungslos bei der lieben Nadine eingeschrieben.
Die technische Abnahme wurde wieder von Ilko durchgeführt, neben den üblichen Kontrollen wurde hier das Augenmerk auf reines Wasser als Kühlmittel und das Regenrücklicht gesetzt.
Und geregnet hat es genug am Freitag. Zum Glück trocknete es zu unserem freien Training am Freitagabend ab, es bleiben nur einige nasse Stellen in der Kohlbach Schikane.
Schnellster auf der Piste war Alexander Jehn auf seiner RGV500, dicht gefolgt von Peter Seydel auf seiner Yamazuki. Die schnellen Jungs auf ihren GP250 waren wohl noch nicht richtig eingerollt, so dass der Schreiber diese Zeilen am Freitagabend der schnellste GP250 Pilot war.
 
Schnellster 500er Pilot am Freitag: #27 Alexander Jehn auf Suzuki RGV500 Umbau
 
Kam bei den GP250er Piloten Freitag am besten in seinen Rythmus: Peter Schulte Wien als schnellster GP250 Pilot am Freitag

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Rennbericht - Most 2024

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Geschrieben von: Martin Koller
Kategorie: Rennberichte
Veröffentlicht: 07. Juli 2024

Unsere dritte Veranstaltung 2024 führte uns in tschechische Most.

Doch bevor es am Samstag ans Eingemachte ging, standen am Freitag erstmal die Prüf- & Einstellfahrten an. Diese haben wir schon die letzten beiden Jahre durchgeführt. Einerseits um Zweitaktrennsporteinsteigern eine Möglichkeit zu geben erste Rennluft zu schnuppern. Das ganze ohne den Druck bevorstehender Rennen, den manche bei der Teilnahme an unseren Veranstaltungen verspüren.
 
Nutzten den Freitag um die TZ125 zu testen: Thomas Winkler #210 und Andre Schmidt #64; Im Hintergrund: #316 Dirk Ressin auf Suzuki RG125
 
So ging es am Freitag um 9°° ganz gemütlich auf die Strecke, bei den einen um sich mit dem neuen 2takt Renner vertraut zu machen, die am Prüfstand herausgefahrenene Abstimmungen auf der Strecke zu testen und wiederum bei anderen darum sich einzugrooven. So schön das Wetter in den beiden Turns am Vormittag war, so wechselhaft war es Nachmittags. Hier wechselten sich ungewitterartiger Starkregen gefolgt von gleißender Hitze, unter einer zur Hochform auflaufenden Sonne, im Stundentakt ab.
Abends lud Uli Heuer alle Fahrer und Helfer zu einem Umtrunk anlässlich seines 70. Geburtstag in Box 21 ein.. Hier nochmal alles Gute unsererseits Uli.
 
 
Samstag früh ging es dann auf ins erste freie Training, wer nicht schon Freitags trainiert hatte konnte sich hier erstmal eingrooven vor den zwei anstehenden Qualifyings.
Das Ergebnis der Qualifyings lies bereits spannende Rennen in den Meisten Klassen erahnen:
in der GP125 trennten den Trainingsschnellsten Stefan Grunert, den zweitschnellsten Reiner Scheidhauer und auf der drei Klaus Ernst nur drei Zehntel.
Bei den GP250 zeigte Mike Vökt mit seiner TZ250 auf was geht und wurde gesamt Schnellster der GP250
Flotter waren nur die beiden schnellsten 500er. Peter Seydel sicherte sich die Pole vor Alexander Jehn. 
 
Besonders eng ging es in der SP250 Klasse her: die ersten 4 befinden sich alle in einem Zeitbereich unter 0,4 Sekunden.
 
Extrem eng schon im Qualifying: die Serienklasse250 #259 Daniel Kämmerling #211 Niklas Seydel #228 Heiko Senkel  & nicht nur auf dem Bild etwas abgeschlagen: #206 Jörg Eberhardt

Weiterlesen: Rennbericht - Most 2024

Rennbericht Assen

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Geschrieben von: Peter Schulte Wien
Kategorie: News
Veröffentlicht: 30. Mai 2024

 Zum dritten Mal waren wir zu Gast beim Ducati Club Race in Assen.

Jeder hatte am Donnerstagabend oder am Freitagmorgen schnell ein schönen Stellplatz gefunden.
Nach der technischen Abnahmen des Motorrads und der kompletten Bekleidung ging es um 14:00 in das 20 minütige freie Training, abends folgte dann das 26 minütige 1. Zeittraining.

Hier zeigte Peter Seydel schon, dass er die #1 nicht umsonst trägt und fuhr mit einer 1:54 die flotteste Zeit.

Bei den 500ern folgte ihm Jakob Gaßmann und Norbert Klein. Alle drei sind mit aufgeborten RD350 Motoren am Start.
In der GP 250 nutze Erwin Postmus seinen Heimvorteil und war mit einer 1:57 der Schnellste.
Ihm folgte Markus Pekacar mit einer 1:58, sowie Carsten Schröter und Peter Schulte Wien mit 1:59 er Zeiten.

(hier Erwin #40 vor Markus #21 und Peter #34)

Auch in der GP125 war mit Stephan Savelkouls ein sehr schneller Holländer am Start und blieb als einziger GP125 Fahrer unter 2 Minuten.
Er verwies die Routiniers Reiner Scheidhauer und Gerhard Wilshaus auf die Startplätze 2 &3.

In der SP250 Klasse war es Björn Steinmetz, der mit seiner Suzuki RGV250 erstaunlich schnell unterwegs war. Mit einer 1:56 Zeit machte er schnell klar, dass er an der SP250 Spitze agieren wird. Heiko Senkel konnte mit 2 Sekunden Respektabstand folgen, auf dem dritten Rang fand sich Niklas Seydel mit seiner RGV250 wieder.

Abends folgte die große Fahrerbesprechung für alle deutschen Fahrer, im Anschluss hielten wir noch eine Schweigeminute für Roman ab.

Am Samstagnachmittag ging es dann in das kürzere 2. Zeittraining.

Viele Veränderungen brachte dieses nicht, in der GP250 rückte Carsten auf den zweiten Platz vor und Chloé auf der Moto3 brach die 2. Minuten Schallmauer.

(Chloé)

Um 16:30 starte dann pünktlich unser erstes Rennen. Dem zahlreichen Publikum wurde ein großartiges Rennen gezeigt. An der Spitze tauschen Peter Seydel, Carsten, Markus und Erwin mehrmals die Positionen. Letztendlich gewann Carsten das Rennen vor Peter, Markus und Erwin.

(Peter #1 vor Carsten #49)

(Carsten #49 vor Markus #21) 

An der Spitze der zweiten Startwelle waren die Positionen schnell bezogen. Björn legt das Tempo vor, ihm folgte Chloé und Heiko Senkel.
Sehr spannend war der Dreikampf um den letzten Platz auf dem SP250 Podium. Hier konnte sich Alexander Bannert mit einem Wimpernschlag gegen den Serienklassenweltmeister Jörg Eberhard und unserem 1. Vorsitzenden Martin Koller durchsetzen.

Nach einem spektakulären Sturz von Stephan Savelkouls gewann die GP125 Klasse Reiner vor Gerhard. Stephan hatte sich zum Glück nicht verletzt und konnte am Sonntag beim zweiten Renen wieder an den Start gehen.

Die GP500 hatte ihre Ehrung gesondert auf dem großen Podium.
Jakob und Stefan Sheriff durften neben Peter Platz beziehen.

Das zweite Rennen folgte am Sonntagnachmittag zur Prime Time. Sehr pünktlich, für einige Fahrer bedauerlicherweise zu pünktlich, sprang die Boxenampel auf Grün. Leider waren Carsten, Erwin und Heiko nicht schnell genug dort und mussten aus der Boxengasse dem Feld hinterher hetzen.

Carstens Aufholjagd brachte ihn, mit der schnellsten Rennrunde, noch auf den dritten Platz in der GP250 hinter Peter Schulte Wien und dem Sieger Markus.

In der GP500 gewann Peter Seydel überlegen vor Günther Hitze auf der schnellen TZ350 und Stefan auf RG500.

Nachdem Björn schon in der Einführungsrunde mit technischen Problemen ausfiel und Heiko aus der Boxengasse starten musste, gewann Niklas die SP250 unangefochten. Das war der verdiente Lohn für die Arbeit am Samstag, an dem er das Getriebe seiner RGV250 noch reparieren musste. Richtig spannend wurde es beim Kampf um die Plätze 2 bis 4.
Hier behielt im Finish wieder Alex die Nase vorne, Daniel Kämmling folgte mit 3/100 Sec. Abstand. Mit 6/10 Sec. Differenzen konnte Jorki zum Schluss das Tempo wegen Arm Pump nicht mehr ganz mitgehen.

(hier noch Jörg Eberhardt #206 vor Daniel Kämmerling #259 und Alex Bannert #207) 

Die GP125 gewann Stephan vor Reiner und Gerhard.

Gute Nachrichten erreichen uns auch von Volker, der am Ende des Q1 schwer gestürzt ist. Es geht im soweit wieder gut und wir gehen alle davon aus dass der Unfall ohne langwierige Folgen bleibt.

Peter

 

 

Ergebnisse Assen

Für Detailanalysen könnt ihr auch bei Getraceresults.com schauen.

 

Die ersten Bilder von Mario sind in der Cloud

 

 

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